Hevert Dorm

Hevert Dorm

Bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen

Leiden Sie unter Ein- und Durchschlafstörungen? Wer unter Ein- und Durchschlafproblemen leidet ist oft tagsüber müde und nicht leistungsfähig. Erholsamer Schlaf ist wichtig, um gesund und fit zu sein. Dauerhaufte Schlafstörungen können auch zu körperlichen und psychischen Beschwerden führen. Viele Menschen wünschen sich, endlich wieder nachts gut zu schlafen. In der Apotheke gibt es rezeptfreie Schlafmittel, die gut verträglich sind und mit denen Sie am nächsten Tag fit und leistungsfähig sind.

Hevert Dorm ist ein gut verträgliches rezeptfreies Schlafmittel aus der Apotheke.

Diphenhydramin ist ein seit Jahrzehnten erprobter und zuverlässiger, schlaffördernder Wirkstoff. In der empfohlenen Dosierung eingenommen, verursacht Hevert Dorm keine Müdigkeit am nächsten Morgen.

Hevert Dorm bei Ein- und Durchschlafstörungen

Menschen mit Ein- und Durchschlafstörungen

Die 5 besten Tipps für besseren Schlaf

Wie funktioniert „Schlaf“

Der Schlaf ist ein Zustand der körperlichen Ruhe. Ausreichend Schlaf ist wichtig für den Ablauf vieler Vorgänge im Körper, zum Beispiel für die Erholung der Organe und Gewebe wie Muskeln und Knochen sowie des Immun- und Nervensystems. Die „optimale“ Schlafdauer kann stark schwanken. Sie liegt aber für Erwachsene meist zwischen sechs und sieben Stunden, wobei vor allem ungestörte Tiefschlafphasen für einen guten Schlaf wichtig sind.

Über Schlaf oder Wachheit entscheidet unser Körper selbständig, die Steuerung übernimmt die so genannte „innere Uhr“. Sie stellt für viele Körperfunktionen den Zeitgeber dar und übt diese Regulation über eine Reihe von Signal- und Botenstoffen aus. Im Hirnstamm und in Teilen des Zwischenhirns sorgt der Botenstoff Noradrenalin (ein „Stresshormon“) für Aktivität, Aufmerksamkeit und Wachheit, während Serotonin, bekannt auch als „Glückshormon“, das Einschlafen fördert. Gestellt wird unsere innere Uhr durch das Tageslicht, das einen weiteren Botenstoff, das Histamin (das „Weckhormon“), beeinflusst: So wird bei Dunkelheit weniger von diesem Hormon ausgeschüttet; weniger Histamin bedeutet hier weniger „Weckwirkung“, was für unseren Körper schlichtweg „mehr Müdigkeit“ heißt.

Dieses komplizierte Zusammenspiel der Hormone kann durch eine Reihe von inneren und äußeren Einflüssen erheblich gestört werden: Erkrankungen oder Schmerzen sind häufig für Schlafprobleme verantwortlich. Zusätzlich können nicht wenige Arzneimittel als unerwünschte Nebenwirkung zu Einschlaf- oder Durchschlafproblemen führen. Neben Schichtarbeit oder Nachtarbeit stört aber vor allem anhaltender Stress den normalen Schlaf-Wach-Rhythmus, denn er führt zu einer Erhöhung des Noradrenalin-Spiegels, der einen erholsamen Schlaf verhindert oder zumindest erschwert. Ein Zuviel des Botenstoffs Histamin hindert uns ebenfalls an ruhigem Ein- und Durchschlafen.

Wie hilft Ihnen Hevert Dorm

  • Hevert Dorm hilft zuverlässig bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen.
  • Das Arzneimittel verringert die Wirkung des „Weckhormons“ Histamin. Dadurch kann sich die normale abendliche Müdigkeit einstellen und der Körper sich auf den Schlaf vorbereiten.
  • Hevert Dorm verursacht in der Regel keine Müdigkeit oder Schläfrigkeit am Folgetag, wenn es in der empfohlenen Dosierung eingenommen wird und eine ausreichende Schlafdauer folgt.

Der Wirkstoff in Hevert Dorm

Die Wirkung des Histamin-Gegenspielers Diphenhydramin ist schon seit Jahrzehnten bekannt. Er hemmt zuverlässig die Wirkung von Histamin an speziellen Bindungsstellen (Rezeptoren) im Gehirn, wodurch der schlaffördernde Effekt verursacht wird.

Was können Sie sonst noch für Ihre Gesundheit tun

Die Einnahme von Hevert Dorm stellt eine wirksame und zuverlässige Therapie bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen dar. Mit der bestimmungsgemäßen Anwendung haben Sie einen wichtigen Schritt für einen erholsamen Schlaf getan. Unterstützend können Ihnen folgende Maßnahmen helfen:

Anregende Aktivitäten wie sportliche Betätigung oder geistige Anstrengung sollten nach Möglichkeit so in den Alltag eingebaut werden, dass Körper und Geist vor dem Zubettgehen noch ausreichend zur Ruhe kommen können. Ausdauersport fördert die Gesundheit und kann besseres Einschlafen erleichtern, sollte aber nicht zu spät am Abend ausgeübt werden.

Die letzten ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen sollten auch frei sein von Aufregung, Auseinandersetzungen und „aufwühlenden“ Gedanken, zum Beispiel an unerledigte Arbeit. Lesen Sie zum Beispiel einen guten Roman, um auf andere Gedanken zu kommen. Kommt man dennoch nicht zur Ruhe, können Entspannungsübungen, Autogenes Training oder Yoga eine gute Hilfe sein.

Günstig ist es, immer zur gleichen Zeit Schlafen zu gehen und den Körper nicht durch ständig wechselnde Rhythmen zu belasten. Auch die richtige Umgebung fördert das Einschlafen. Achten Sie auf eine angenehme Klimatisierung im Schlafzimmer. Etwa 18 °C gelten als ideale Temperatur. Licht- und Geräuschquellen sollten soweit wie möglich ausgeschaltet werden.

 „Alltagsdrogen“ wie übermäßiger Kaffee- oder Nikotingenuss regen den Kreislauf an und verhindern so die notwendige Entspannung, wenn die innere Uhr den Schlafprozess einleiten möchte. Auch üppige Mahlzeiten am späten Abend können ein ruhiges Ausklingen des Tages verzögern. Vermeiden sollten Sie regelmäßigen Alkoholgenuss als Einschlafhilfe.

Die Wirkstoffe

Diphenhydraminhydrochlorid
Diphenhydramin-HCl

Zusammensetzung

1 Tablette enthält:

Diphenhydraminhydrochlorid  25 mg

Sonstige Bestandteile

Mikrokristalline Cellulose, Lactose, Magnesiumstearat, Povidon, hochdisperses Siliciumdioxid.

Dosierung

akut chronisch
Erwachsene 2 Tabletten abends ---

gebrauchinsformationen und Broschüren

Anwendungsgebiete

Einschlaf- und Durchschlafstörungen.

Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika, akutes Asthma, grüner Star (Engwinkelglaukom), Phäochromozytom, Vergrößerung der Prostata mit Restharnbildung, Epilepsie, Kalium- oder Magnesiummangel, Bradykardie, angeborenes QT-Syndrom oder andere Herzschäden, gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln die das QT-Intervall verlängern (Antiarrhythmika, Erythromycin, Cisaprid, Malaria-Mittel, Neuroleptika) oder zu Hypokaliämie führen (bestimmte Diuretika), gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder MAO-Hemmern, Schwangerschaft und Stillzeit.

Besondere Vorsicht ist erforderlich bei eingeschränkter Leberfunktion, chronischen Lungenerkrankungen oder Asthma, Pylorusstenose oder Achalasie der Kardia. Strenge Indikationsstellung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren (keine ausreichenden Erfahrungen).

Nach Einnahme von „Hevert-Dorm“ dürfen keine Fahrzeuge geführt oder gefährliche Maschinen bedient werden. Auch am Folgetag können sich Restmüdigkeit und beeinträchtigtes Reaktionsvermögen noch nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken, vor allem nach unzureichender Schlafdauer.

Wie auch bei anderen Schlafmitteln kann die Einnahme von „Hevert-Dorm“ zur Entwicklung von körperlicher und seelischer Abhängigkeit führen. Das Risiko einer Abhängigkeit steigt mit der Dosis und der Dauer der Behandlung. Auch bei Patienten mit Alkohol-, Arzneimittel- oder Drogenabhängigkeit in der Vorgeschichte ist dieses Risiko erhöht.

Nebenwirkungen

Besonders zu Beginn der Behandlung treten häufig auf: Schläfrigkeit, Benommenheit und Konzentrationsstörungen während des Folgetages, insbesondere nach unzureichender Schlafdauer, sowie Schwindel und Muskelschwäche. Weitere häufiger auftretende Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und sogenannte „anticholinerge Effekte“ wie Mundtrockenheit, Verstopfung, Sodbrennen, Sehstörungen oder Beschwerden beim Wasserlassen. Auftreten können außerdem bestimmte Herzrhythmusstörungen (Verlängerung des QT-Intervalls), Überempfindlichkeitsreaktionen, erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, Änderungen des Blutbildes, Erhöhung des Augeninnendruckes, Gelbsucht (cholestatischer Ikterus) und sogenannte „paradoxe Reaktionen“ (zum Beispiel Ruhelosigkeit, Erregung oder Schlafstörungen).

Überdosierungen mit Diphenhydramin können besonders für Kinder und Kleinkinder gefährlich sein. Sie äußern sich in erster Linie, abhängig von der aufgenommenen Menge, durch Störungen des Zentralnervensystems (Verwirrung, Erregungszustände bis hin zu Krampfanfällen, Atemstillstand) und des Herz-Kreislauf-Systems. Außerdem können gesteigerte Muskelreflexe, Fieber, trockene Schleimhäute, Sehstörungen, Verstopfung und Störungen der Harnausscheidung auftreten. Auch Rhabdomyolysen sind beobachtet worden.

Wechselwirkungen

Gegenseitige Wirkungsverstärkung von zentral dämpfenden Arzneimitteln wie Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- oder Narkosemitteln, Anxiolytika, Antidepressiva oder Antiepileptika ist möglich. Die „anticholinerge“ Wirkung kann durch Atropin, Biperiden, trizyklischen Antidepressiva oder MAO-Hemmer verstärkt werden. Es können eine Erhöhung des Augeninnendruckes, Harnverhalt oder eine u.U. lebensbedrohliche Darmlähmung auftreten. Die Anwendung zusammen mit Blutdruck senkenden Arzneimitteln kann zu verstärkter Müdigkeit führen. Eine Verfälschung von Allergie-Tests ist möglich.

Packungsgrößen

Pflichtangaben

Hevert Dorm  Wirkstoff: Diphenhydraminhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Für Sie auch Interessant

Naturheilkundliches Arzneimittel bei nervösen Schlafstörungen und Unruhe, sowie Verstimmungszuständen

Naturheilkundliches Arzneimittel bei nervöser Unruhe, auch bei Kindern

Pflanzliches Arzneimittel bei Unruhezuständen und nervös bedingten Einschlafstörungen

Pflanzliches Arzneimittel bei Magen-Darm-Beschwerden

Aus unserem Magazin

Fragen und Antworten

Die Packungsgrößenkennzeichnung für Medikamente ist eine in Deutschland bestehende Normierung der in der Apotheke abzugebenden Menge (Stückzahl bei Tabletten, Kapseln, Zäpfchen und anderen einzeldosierten Formen, Milliliter oder Gramm bei halbfesten und flüssigen Mitteln) eines Fertigarzneimittels im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung. Bei der Arzneimittel-Gruppe der „Hypnotika/Sedativa“ sind dies: N1 = 10 St. (+/-20 %) N2 = 20 St. (+/-10 %) N3 = gibt es nicht Für Hevert Dorm trifft keine dieser Einteilungen zu (25 Stück und 50 Stück). Deshalb gibt es für Hevert Dorm keine Normgröße.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Bestellen Sie Produkte online oder vor Ort in Ihrer Apotheke oder überzeugen Sie sich mit einem Test-Produkt.

Bestellen Sie hier in einer stationären Apotheke Ihrer Wahl.